Wir bleiben dabei: Grundsteuer aufkommensneutral gestalten!
Die ab 2025 zu zahlende Grundsteuer muss gemäß einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes auf Basis aktueller Werterhebungen berechnet werden. Die Grundsteuer errechnet sich aus den drei Faktoren: Grundstückswert, Grundsteuermesszahl und Hebesatz. Der Hebesatz wird dabei jeweils durch die einzelne Kommune festgelegt. Das heißt, einzig die gewählten Politiker vor Ort entscheiden über die zukünftige Höhe der zu zahlenden Grundsteuer. Bundesweit sind nun vermehrt der Presse Berichte zu entnehmen, dass Kommunalpolitiker diese Situation zu einer kräftigen Erhöhung der Grundsteuer nutzen wollen. Auch in Reinbek haben sich nur Forum21 und die FDP dazu bekannt, die Grundsteuereinnahmen in der Summe nicht zu erhöhen. Die Reinbeker Liberalen werden sich weiter dafür einsetzen, dass die Gesamteinnahmen aus der Grundsteuer ab 2025 nicht höher ausfallen als bisher und der Hebesatz in Reinbek entsprechend aufkommensneutral gewählt wird. Die Grundsteuer trifft im Übrigen nicht nur die Eigentümer selbst genutzter Immobilien, sondern über die Nebenkostenabrechnung auch jeden Mieter in seinem Geldbeutel.
Ihre
FDP-Fraktion Reinbek